Werner Olles: Wofür wir kämpfen! Essays und Rezensionen zur Europäischen Wiedergeburt

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Wofür wir kämpfen!

Essays und Rezensionen zur Europäischen Wiedergeburt

von Werner Olles

Werner Olles legt dar, daß es in einer multikulturellen Gesellschaft, die gepaart mit geistigem und moralischem Verfall auf einen kollektiven Selbstmord zusteuert, um unsere Identität und Freiheit geht. Die Hauptproblematiken sieht er in der mit unkontrollierter, illegaler Migration gekoppelten Umvolkung der Deutschen, in der längst nicht mehr nur schleichenden, sondern offenen Islamisierung und in dem mit Klimahysterie, Gender-Gaga und LGTBIQ-Wahn verbundenen links-grünen Globalismus.

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Beschreibung

Wofür wir kämpfen!

Essays und Rezensionen zur Europäischen Wiedergeburt

von Werner Olles

Der in die beiden Teile „Essays“ und „Rezensionen“ gegliederte Band “Wofür wir kämpfen” versammelt in den Jahren 2022 bis 2024 in diversen rechten Zeitungen, Zeitschriften und Internetblogs erschienene, aber auch etliche bislang unveröffentlichte Beiträge.

Der Autor legt dar, daß es in einer multikulturellen Gesellschaft, die gepaart mit geistigem und moralischem Verfall auf einen kollektiven Selbstmord zusteuert, um unsere Identität und Freiheit geht. Die Hauptproblematiken sieht er in der mit unkontrollierter, illegaler Migration gekoppelten Umvolkung der Deutschen, in der längst nicht mehr nur schleichenden, sondern offenen Islamisierung und in dem mit Klimahysterie, Gender-Gaga und LGTBIQ-Wahn verbundenen links-grünen Globalismus.

Trotz seiner reaktionär-pessimistischen Grundeinstellung befürwortet Olles keineswegs Resignation oder Fatalismus. Vielmehr rät er zum aktiven Widerstand, der für ihn als Angehöriger der älteren Generation leider nur noch in der Position eines „Schreibtischtäters“ in Frage komme. Seine spezielle Kritik gilt dabei der „Kirche“. Für Olles ist die Kirche eine Institution, die dazu berufen wäre, dem unseligen Zeitgeist zu widerstehen. Sie ist jedoch nach seiner Ansicht durch ein ungläubiges Milieu infiltriert und durch freimaurerische Umtriebe theologisch und moralisch korrumpiert.
Gewidmet ist das faktenreiche Werk mit seinen diskussionswürdigen Beiträgen Guillaume Faye, dem viel zu früh verstorbenen eigentlichen „Vater der identitären Bewegung“.

Über den Autor von “Wofür wir kämpfen!”

Werner Olles, Jahrgang 1942, war bis Anfang der 1980er Jahre in verschiedenen Organisationen der Neuen Linken (SDS, Rote Panther, Jusos) politisch aktiv. Nach grundsätzlichen Differenzen mit der Linken Konversion zum Konservativismus und traditionalistischen Katholizismus sowie rege publizistische Tätigkeit in Zeitungen und Zeitschriften dieses Spektrums. Bis zu seiner Pensionierung Angestellter in der Bibliothek einer Fachhochschule, seither freier Publizist.

Informationen zum Buch:

ISBN: 978-3-949780-19-6

180 Seiten, Paperback

Maße: 210x148mm

Inhaltsverzeichnis:

  • Vorwort
  • Der Westen in Not!
  • Häutungen. Der Konservativismus entdeckt seine Liebe zur Aufklärung
  • Tradition versus Postmoderne
  • Zum 30. Todestag von Erzbischof Marcel Lefebvre
  • Giftige Saat.
  • Der Frontalangriff gegen die Kirche und das Christentum
  • Schlacht um Europa. Eine apokalyptische Vision
  • Wie man auf die Schnelle ein neues Volk aus dem Hut zaubert
  • Dialektik der Aufklärung.
  • Zum 50. Todestag von Max Horkheimer
  • „Tumult“ im Herbst, Sarrazin, der Ukraine-Konflikt und das Ende des Westens als ökonomischer, politischer, kultureller Machtfaktor
  • Konvergenz der Krisen vs. Konvergenz der Katastrophen
  • Überlegungen zur Metaphysik des Krieges.
  • Der Philosophin und Kämpferin Darya Dugina gewidmet
  • Die Revolution ist anders! Überwindung des Liberalismus – Festung Europa – Remigration – Ethnopluralismus
  • „Ich bin eine russische Christin, und ich bin weiß. Ich bin das russische Volk!“ Zum Gedenken an Darya Dugina
  • Rezensionen:
  • Tradition – das nichtgeschriebene Wort Gottes
  • China-Protokolle
  • Covid-19: Der große Umbruch
  • Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski: Napoleon – Sein Leben
  • Rechtes Christentum? Der Glaube im Spannungsfeld von nationaler Identität, Populismus und Humanitätsgedanken.
  • Zeitschriftenkritik: Faktum
  • Zeitschriftenkritik: Mysterium Fidei

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