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wir selbst
Zeitschrift für nationale Identität
Nr. 52/2022
Es erscheint etwas waghalsig, wenn genau 20 Jahre nach dem letzten Erscheinen der gedruckten Ausgabe unserer Zeitschrift wir selbst von uns nun ein neuer Versuch unternommen wird, mit einer Druckausgabe einige Anregungen zu den wichtigen Fragen der deutschen Politik zu geben. Vor etwa 3 Jahren hatten wir uns bereits mit einer eigenen kostenlosen Internet-Ausgabe (www.wir-selbst.com) zurückgemeldet und mit hervorragenden Autoren – einige aus der älteren „wir selbst“-Mannschaft und auch neu zu uns gestoßenen jüngeren – Denkanstöße mit überwiegend guten Resonanzen geben können. Auch eine kleine treue Lesergemeinde hält uns seither die Treue. Das ermutigt uns nun zu dem weiteren Schritt, in unregelmäßigen Abständen die Zeitschrift auch in gedruckter Form erscheinen zu lassen.
In dieser aktuellen „wir selbst“-Ausgabe haben wir nun den Versuch unternommen, einige grundsätzliche Fragen, die sich angesichts der aktuellen Lage in Deutschland und im Osten Europas mit Nachdruck stellen, sachlich und von kompetenten Autoren zu untersuchen und denkbare Lösungsansätze vorzustellen.
Beschreibung
wir selbst
Zeitschrift für nationale Identität
Nr. 52/2022
Es erscheint etwas waghalsig, wenn genau 20 Jahre nach dem letzten Erscheinen der gedruckten Ausgabe unserer Zeitschrift wir selbst von uns nun ein neuer Versuch unternommen wird, mit einer Druckausgabe einige Anregungen zu den wichtigen Fragen der deutschen Politik zu geben. Vor etwa 3 Jahren hatten wir uns bereits mit einer eigenen kostenlosen Internet-Ausgabe (www.wir-selbst.com) zurückgemeldet und mit hervorragenden Autoren – einige aus der älteren „wir selbst“-Mannschaft und auch neu zu uns gestoßenen jüngeren – Denkanstöße mit überwiegend guten Resonanzen geben können. Auch eine kleine treue Lesergemeinde hält uns seither die Treue. Das ermutigt uns nun zu dem weiteren Schritt, in unregelmäßigen Abständen die Zeitschrift auch in gedruckter Form erscheinen zu lassen.
In dieser aktuellen „wir selbst“-Ausgabe haben wir nun den Versuch unternommen, einige grundsätzliche Fragen, die sich angesichts der aktuellen Lage in Deutschland und im Osten Europas mit Nachdruck stellen, sachlich und von kompetenten Autoren zu untersuchen und denkbare Lösungsansätze vorzustellen.
Inhalt der neuen wir selbst
- Vorwort von Siegfried Bublies
- Siegfried Bublies: Rußlands Krieg in der Ukraine, das Ende der Illusionen und die Renaissance des Nationalstaatlichen
- Generalmajor a. D. Schultze-Rhonhof: Ist Putin wirklich ein Kriegsverbrecher?
- Christian Böttger: Wikinger, Slawen und Kiewer Rus: Zur Ethnogenese des russischen Volkes
- Klaus Kunze: Das deutsche Volk – juristisch verabschiedet. Autor des Grundgesetzes
- Winfried Knörzer: Weder Moral noch Menschenrechte. Beitrag zu einer konservativen Grundlegung des Widerstandsrechts
- Jens Woitas: Der falsche Traum vom wahren Konservativen
- Florian Sander: Für ein Europa der souveränen Nationen. Eine konservative europäische Vision
- Werner Olles: Die Rechte – eine Stütze der kapitalistischen und globalismushörigen Gesellschaft? Für ein antikapitalistisches Frühlingserwachen
- Christian Böttger: Streifzüge durch die Geschichte der Deutschen Volkskunde
- Manfred Kleine-Hartlage: I. Deutschenfeindlichkeit und Deutschfeindlichkeit – das westliche antideutsche Narrativ / II. Deutscher Selbsthass und linke Ideologie. Übernahme des westlichen Narrativs durch Deutsche
- Klaus Kunze: „Wer die Regierung kritisiert, ist Verfassungsfeind“
- Timo Kölling: Dichtung und Staat. Eine Betrachtung zu der Bedeutung Stefan Georges für den 20. Juli 1944
- Bodo Scheurig: Henning von Tresckow – vor dem Attentat 1944
- Henning Eichberg: Theodor Lessing
- Berthold Lauterbach: Italia o morte – Fiume und die Anfänge des Faschismus
- Der transzendente Wald. Der grüne Gott. Buchbesprechung von Klaus Kunze
- Die solidarische Nation. Eine Buchbesprechung von Dr. Uwe Sauermann
- „Und altes Leben blüht aus den Ruinen.“ Rekonstruktion in Architektur und Kunst seit 1990. Buchbesprechung von Werner Olles
- Gerald Haertel: „Der mit dem Wolf tanzt“ – Vor 32 Jahren kam Kevin Costners Regiedebut in die Kinos. Eine Filmbesprechung
- Jupp Koschinsky: Glückliches Volk
- Autoren dieser Ausgabe
146 Seiten, Format: DIN A4, Paperback
Die kostenlose Online-Ausgabe der wir selbst finden Sie hier.
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Als ich erstmalig davon hörte dass „Wir selbst“ Print Ausgabe erscheinen soll habe ich das sofort begrüßt. Nun wird es tatsächlich Wirklichkeit was mich sehr freut. Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg und werde es tatkräftig unterstützen.